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2.7.2025

VHV setzt mit Hagelscannern auf innovative Technik

Im Zuge des Klimawandels häufen sich Extremwetterereignisse und es kommt in Deutschland vermehrt zu Hagelschauern, die Schäden an Autos verursachen. In Deutschland ist die Hagelsaison von ca. Mai bis September. Die VHV Allgemeine Versicherung AG setzt auf modernste Technologie zur Schadenbeurteilung: Mit dem Einsatz von KI-basierten Hagelscannern verändert der Versicherer aus Hannover die Begutachtung von Fahrzeugen nach Hagelereignissen. Das Besondere bei der VHV ist das Zusammenspiel aus innovativer Technologie und der Expertise des Sachverständigenteams sowie erfahrenen Kundenbetreuern vor Ort. Für die VHV ist der Einsatz nicht nur ein Digitalisierungsprojekt, sondern ein integraler Bestandteil ihres Kumulschadenkonzepts.
Der Hagelscanner im Einsatz

Ein Kumulschaden entsteht, wenn ein einzelnes Ereignis, wie z.B. ein Sturm, mehrere Versicherungsnehmer gleichzeitig betrifft, die alle bei demselben Versicherer versichert sind. Die VHV optimiert mit ihrem Kumulschadenkonzept die Schadenabwicklung bei Großschadenereignissen im Sinne ihrer Kunden. Die VHV-Experten begleiten den gesamten Prozess – von der ersten Begutachtung bis zum Fallabschluss. Dank dieser engen Verzahnung von Technik und menschlichem Know-how bietet die VHV Allgemeine ihren Kunden eine noch schnellere, transparentere und objektivere Schadenregulierung

„Mit dem Kumulschadenkonzept setzt die VHV neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche“, erklärt Friedrich von Wrede, Geschäftsführer Schaden der VHV solutions GmbH. „Bei uns stehen die Interessen der Kunden im Mittelpunkt, die von unseren Prozess- und Technikoptimierungen profitieren“, so Wrede weiter. „Mit dieser verbindlichen Schadenbearbeitung ohne unnötige Wartezeiten oder Mehrfachtermine sind unsere Kundinnen und Kunden höchst zufrieden“, sagt Stefanie Aigner, Leiterin Schaden bei der VHV solutions GmbH in München und der Sachverständigenorganisation.

Rund-um-Service für Kunden der VHV Allgemeine

„Mit dem Einsatz von KI-Hagelscannern unterstreicht die VHV ihren Anspruch, Innovation und Servicequalität im Sinne der Kundinnen und Kunden kontinuierlich weiterzuentwickeln. In den meisten Fällen können wir den Kunden fallabschließend an Ort und Stelle helfen, indem wir die Schäden direkt vor Ort ausbezahlen oder einen Reparaturtermin vereinbaren“, so Aigner. Moderne Technik und die menschliche Expertise ergänzen sich perfekt: Die Kfz-Sachverständigen analysieren das Dellenprotokoll des Scanners, werten die Ergebnisse aus und können die Schadenhöhe genau ermitteln. Durch die schnelle und automatisierte Erfassung aller Dellen, die durch ein Hagelereignis entstanden sind, bleibt den Sachverständigen mehr Zeit für die Gutachtenerstellung und Betreuung der Kunden, welches die Grundlage für die Schadenregulierung bildet.

Transparenz, kurze Wartezeiten und faire Schadenbearbeitung vor Ort

Beim Einfahren des Autos in den Hagelscanner wird durch den Einsatz von Kameras ein Raster auf das Fahrzeug projiziert und die Dellen werden erfasst. Der Hagelscanner vermisst die Oberfläche eines Autos und erfasst in wenigen Sekunden Anzahl, Lage und Größe der Hageldellen. Diese Daten werden an ein spezielles Computerprogramm übermittelt, das daraus einen Bericht erstellt. Der Scanner klassifiziert automatisch die Anzahl und Größe der Dellen je Bauteil und erspart den Zeitaufwand für das manuelle Zählen der Dellen. Die Technologie sorgt nicht nur für eine präzise Schadenfeststellung, sondern auch für maximale Transparenz und Nachvollziehbarkeit im gesamten Prozess.

VHV-Schadenteam bietet Service und sorgt für hohe Kundenzufriedenheit

Das VHV-Team ist in diesen Fällen ein verlässlicher Partner für seine Kundinnen und Kunden. Dabei sind die Schadenhelfer direkt am Ort des Hagelereignisses und stehen in dieser Situation zur Seite. Weitere Informationen erhalten Sie über unsere Website.

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Der Hagelscanner im Einsatz
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